08 Nov Sie lebt für Nachhaltigkeit
„Sie lebt für Nachhaltigkeit“
Vielen Dank den Regionalmedien für diesen Beitrag!
Stephan Fugger
„Klagenfurterin begleitet Unternehmen mit „Gaiana“ auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Verena Ogris ist Expertin für CSR und Nachhaltigkeit.“
Sie ist zweifache Mutter, Ehefrau und leidenschaftliche Yogini – vor zwei Jahren hat sie sich mit der Vision „#lets- maketheworldabetterplace – together!“ mit „Gaiana“ selbstständig gemacht.
Sie arbeitet einerseits als Unternehmensberaterin im Bereich Corporate Social Responsibilty (CSR) und Nachhaltigkeit sowie als Yogalehrerin.
Geht es um das Thema Nachhaltigkeit, nimmt sich Ogris kein Blatt vor den Mund: „Unternehmen, die nicht ernsthaft nachhaltig agieren, haben künftig keine Überlebens- chancen am Markt. Die Kunden, die Lieferanten, die Stakeholder und hoffentlich auch bald die Politik werden es nicht mehr erlauben. Es wird nicht mehr funktionieren, unseren Müll in den Meeren zu verstecken oder nach Indien oder Afrika zu schicken. Eiswürfel aus Po- len, Erdbeeren aus Uganda und T-Shirts um drei Euro dürfen in unseren Regalen keinen Platz mehr finden.“ Die Klagenfurterin unterstützt Unternehmen dabei, ihr Unternehmen nachhaltiger zu gestalten. Vielmehr geht es um einen „mind- shift“. Dieser kann Themen wie z.B. den Umgang mit den Mitarbeitern, Diversity- management, die Verankerung und Präsenz des Unternehmens in der Region, Innovationsmanagement, Kommunikation und Liefe- rantenbeziehungen genau- so wie eine ressourcenschonende Produktentwicklung, Biodiversität und die Auswahl des Kaffeeangebotes für Mitarbeiter betreffen. Ein einziges Schema zum Schritt zu mehr Nachhaltigkeit, das über jedes Unter- nehmen gestülpt wird, gibt es dabei nicht.
SIE BEGLEITET IHRE KUNDEN NACHHALTIG
„Ich unterstütze Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten und Maßnahmen intern und extern und berate hin- sichtlich der Verankerung im Unternehmen. Mitarbeiteraktionen können schnell umgesetzt werden und leisten einen großen Beitrag zur Bewusstseinsbildung. Druckerkonzepte, Mülltrennung, Vereinbar- keit von Beruf und Familie, betriebliche Gesundheits- förderung und regionale Produkte in der Kantine sind für jeden leicht ver- ständlich und heben die Akzeptanz. Und – was natürlich auch sehr wichtig ist – man kann diese Maßnahmen sehr gut über diverse Medien und im Nachhaltigkeitsbericht kommunizieren“, sagt Ogris.
In diesem Sinne – #letsmaketheworldabetterplace – together!